Samuel Penderbayne, Komponist

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Alice im Wunderland (2014, 9+)

Rache arie

"Coole Mucke, Mann"
- Sebastian Baumgarten

Alice: Und wenn ich nicht zu Verrückten will?

Katze: Da kannst du nichts machen, verrückt sind wir alle.

Eine Kinderoperusical

Erstickt vom staubigen Viktorianismus ihres Elternhauses flieht Alice durch den Kaninchenbau ins Wunderland. Und eine Verrücktheit löst die andere ab: Figuren wie der Hutmacher, die Grinsekatze und die Herzkönigin zeigen Alice ein Fantasiereich, das zunächst nach großer Freiheit aussieht. Schnell wird jedoch klar, dass es hier um eine Welt geht, in der gesellschaftliche Regeln und Konventionen radikal zu Ende gedacht werden.


Die Musik schwankt zwischen Extremen: Kammermusik und Elektro-Klänge kämpfen um die Oberhand und die Frage nach dem Gewinner wird letztlich zur Frage der Selbstbehauptung. Welche Realität darf gelten? Wessen Geschichte darf erzählt werden? Das Wunderland wird zum Abgrund, der die Instabilität einer als sicher geltenden Bürgerlichkeit enttarnt und gleichzeitig den Wunderland-Gedanken in seiner Radikalität entlarvt. Durch ein Wechselspiel von Sprache, Maske und Musik entsteht ein popkulturelles Kaleidoskop das die Fragilität unserer Realitäten verzerrt, vergrößert und wiederspiegelt.


Musical-Oper, 80 Minuten

U.A.: 22.07.2014, Bayerische Theaterakademie
Text: Roland Schimmelpfennig

Musikalische Leitung: Tobias Peschanel

Inszenierung: Levin Handschuh

Bühne und Kostüme: Katharina Kreßler

Dramaturgie: Clio Unger

Masken: Stefanie Bartok und Johanna Eckhardt

Licht: Bernd Gazmaga

Ton: Sebastian Heiland


mit

Konstanze FISCHER

Veronika HÖRMANN

Barbara KRZOSKA

Theresa MARTINI

Antonia WELKE

sowie

Lea-Sue HIESCHE

Claudia MARTINI

und

Moritz EGGERT


Fotografie: Regine Heiland


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